DYBILL - Die Fahrradwerbung
Die Story von DYBILL: Wie mobile Fahrradwerbung zur Erfolgsgeschichte wurde
Aktualisiert: 11. Juli
Herzlich willkommen zu einem aufregenden Einblick in die Story von DYBILL! Heute möchten wir Ihnen erzählen, wie unsere Gründer Carlos Sievers und Konstantin Braun ihre Vision von mobiler Fahrradwerbung verwirklichten und gemeinsam mit dem Team DYBILL zum führenden Anbieter für mobile Fahrradwerbung in Deutschland machten. Begleiten Sie uns auf dieser spannenden Reise, während wir Ihnen die Anfänge und die Meilensteine des Erfolgs von DYBILL näherbringen.
Wie alles begann
Alles begann im Mai 2018, als Carlos und Konstantin nach einer ausgelassenen Feier einer ihrer besten Freunde nach Hause gingen. In diesem Moment spürten sie, dass sie nach etwas Größerem strebten und ihren eigenen Weg gehen wollten. Mit einerseits der Passion zum Fahrradfahren von Carlos und den Sales- und Marketingerfahrungen von Konstantin begannen sie, über verschiedene Geschäftsideen zu brainstormen und ihre gemeinsame Vision zu entwickeln.
Schließlich trafen sich die beiden Freunde eine Woche später auf dem gemeinsamen WG-Balkon und pitchten sich gegenseitig mehrere Geschäftsideen. Inmitten des kreativen und enthusiastischen Austauschs stellte Carlos die entscheidende Idee vor:
Mobile Fahrradwerbung mit Werbeanhängern. Er hatte bereits während seiner Schulzeit 2013 eine Schülerfirma gegründet, die genau diese mobile Fahrradwerbung angeboten hat. Leider war das Projekt nicht von Erfolg gekrönt. Gemeinsam waren sich die beiden Freunde aber sicher, dass sie es schaffen würden, mobile Fahrradwerbung in einem funktionierenden Konzept zu verwirklichen.

Nach intensiven Vorbereitungen und ersten internationalen Geschäftsreisen zur Findung des passenden Herstellungsbetriebs der Fahrradwerbeanhänger wagten Carlos und Konstantin den Sprung ins kalte Wasser. Sie kündigten ihre Jobs und gründeten die DYBILL GmbH am 23. Oktober 2018. Von Anfang an waren sie fest entschlossen, ihr Unternehmen zu einer Erfolgsgeschichte zu machen. Mit viel Mut und Entschlossenheit setzten sie alles daran, ihre Vision von mobiler Fahrradwerbung zu verwirklichen.
Sie schnappten sich also ein paar Schreibtische, Laptops und Regale und richteten die Firmenzentrale im ausgebauten WG-Dachboden ein. Von hier aus sollte die Erfolgsgeschichte der mobilen Fahrradwerbung starten.
Als Pionier für mobile Fahrradwerbung ein völlig unbekanntes Produkt in einen Markt einzuführen, entpuppte sich als doch herausfordernder, als die beiden Gründer es ursprünglich erwarteten. Dennoch konnten sie schnell Unternehmen und Organisationen von mobiler Fahrradwerbung überzeugen.

Februar 2019 - der erste Auftrag
Der erste Auftrag ließ nicht lange auf sich warten. Die Reise- und Freizeitmesse Saar buchte zusammen mit dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr Saarland die ersten zwei DYBILLs für fünf Tage im Februar 2019 in Saarbrücken. Das war der Startschuss, der den Stein ins Rollen brachte.

2019 - mobile Fahrradwerbung in über 50 Städten
In den Anfangstagen von DYBILL erledigten Carlos und Konstantin jede Aufgabe noch eigenhändig. Sie verkauften die Fahrradwerbung, planten die Aktionen, führten die Logistik mit dem WG-Auto durch, fuhren jedes DYBILL selbst, repapierten allerlei Fahrradplatten, schrieben die Reportings und setzten das Follow-Up. So lange, bis die beiden dann ab Anfang April 2019 acht Wochen am Stück in über 15 unterschiedlichen Städten gefahren sind. Morgens von 7 - 11 Uhr in Troisdorf, ab 14 Uhr in Bonn. Morgens wieder nach Troisdorf, ab 14 Uhr in Duisburg, usw. Das war der Moment, an dem die ersten Fahrer:innen bei DYBILL für die Werbefahrten eingestellt wurden. Trotz der Entlastung durch Fahrer:innen fuhren die beiden Gründer 2019 noch in 54 Städten selbst.

2020 - Rückschläge und Expansion
2020 war ein hartes Jahr für DYBILL. Durch die Folgen der Corona-Pandemie war das Buchungsverhalten der Kunden zunächst sehr gehemmt. Einige Kunden stornierten die Aufträge sogar wieder, manche wurden auf unbestimmte Zeit verschoben. Die Straßen der Innenstädte waren wie leer gefegt. Das Publikum für mobile Fahrradwerbung war auf den Straßen einfach nicht mehr anzutreffen. Es ging so weit, dass DYBILL vom 17. März 2020 bis zum 17. April 2020 die Schotten dicht machte. Eine erzwungene Betriebspause mit ungewissem Blick auf die Zukunft.
Doch so hart die ersten vier Monate des Jahres auch waren, so sehr schlug die mobile Fahrradwerbung im zweiten Halbjahr ein. Die Auftragsbücher platzten förmlich. Jedes Unternehmen wollte die verlorenen Umsätze aus den Lockdown-Monaten wieder rein holen und suchte nach auffälligen Werbeflächen. Es war wie ein Goldrausch. DYBILL erweiterte die Kapazitäten an Werbeflächen, zog im August in ein neues Büro, stellte die ersten zwei Vollzeit-Vertriebler ein, führte mit den bedruckten Sattelschonern ein neues Produkt ein und schrieb mehr als den dreifachen Vorjahresumsatz.
2021 - mobile Fahrradwerbung für den Klimaschutz
Nachdem wir in den vergangenen Jahren dafür gesorgt haben, als Pionier für mobile Fahrradwerbung mit Werbeanhängern, Unternehmen dazu zu bringen, Verkehrsmittelwerbung neu zu denken und sich Fahrradwerbung langsam etablierte, stellten wir uns bei DYBILL eine Frage. Wie können wir als Firma einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten?
Diese Frage beschäftigte uns ein halbes Jahr lang, bis wir im Juni anfingen, zwei Bäume pro fahrendes DYBILL an unseren Partner Plant-for-the-Planet zu spenden. Uns interessierte vor allem das Renaturierungsprogramm des abgeholzten und gerodeten Regenwaldes auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Die Maya Wälder in den dortigen Naturschutzgebieten umfassen eine Fläche größer als das Land Liechtenstein und sind gezeichnet vom Eingriff des Menschen. Schlussendlich blieb nur ein Waldstück mit sehr geringer Biodiversität übrig. Nach Schätzungen von Global Forest Watch machte die Entwaldung in Campeche, Quintana Roo und Yucatán 42,3 % aller Wälder aus, die zwischen 2001 und 2020 in ganz Mexiko verloren gingen.
Mexiko beherbergt 12 % der weltweiten Artenvielfalt und ist somit das Land mit der fünftgrößten Artenvielfalt überhaupt. Die traurige Wahrheit ist aber auch, dass dieses Land unter einer der höchsten Abholzungsraten der Welt leidet (Quelle: Plant-for-the-Planet).
Das Renaturierungsprojekt wurde zum Herzensprojekt von DYBILL. Bereits im Dezember 2021 pflanzten wir gemeinsam mit unserem Partner Plant-for-the-Planet den 1.000. Baum.
Hier geht´s zum Live-Baumtracker.
2022 - mobile Fahrradwerbung in über 150 Städten
2022 begeisterten wir so viele Kunden von mobiler Fahrradwerbung wie nie zuvor. Wir warben für mehr als 100 Aktionen in über 150 unterschiedlichen Städten. Teilweise buchten Kunden Fahrradwerbung gleich in über 10 Städten. Unser Fahrer:innen-Team wuchs auf über 300 Mitarbeitende an. Unser neu eingeführtes Produkt Bike Cards sorgte zudem für crossmediale Werbeauftritte und ergänzte unser Produkt bedruckte Sattelschoner perfekt.
Im März 2022 eröffneten wir zudem das Logistik-Hub in Kahl am Main. Dank dieses zentralen Logistik-Hubs konnten wir enorme Strecken in der Logistik und eine Menge CO² einsparen.
2023 - mobile Fahrradwerbung mit Cargo Bikes
Im März 2023 erweiterten wir unser Produktportfolio mit mobiler Fahrradwerbung auf Cargo Bikes. Erstmals erhielten unsere Kunden die Möglichkeit, Dauerwerbung auf mobiler Fahrradwerbung zu schalten. Die Vorteile der DYBILLs überwiegen deutlich für Aktionswerbung wie für Neueröffnungsmarketing, Eventmarketing, Produkteinführungen, Store-Bewerbungen usw. Die DYBILLs werden überwiegend punktuell eingesetzt und sorgen für die Erhöhung des Marketingdrucks in Innenstädten bundesweit über kurze Einsatzzeiten.
Die Cargo Bikes hingegen sind in deutschen Großstädten jeden Montag bis Freitag bis zu 12 Stunden täglich im Einsatz. Daher eignen sich die Lastenfahrräder besonders gut für Dauerwerbung und ergänzen somit unser Portfolio perfekt. Für einen transparenteren Vergleich zwischen mobiler Fahrradwerbung auf DYBILLs und Cargo Bikes haben wir auf unserer Website extra den Produktvergleich eingerichtet.

Bei den Cargo Bikes setzen wir auf etablierte Unternehmen, welche sich auf die Letzte-Meile-Auslieferung konzentrieren. Unsere exklusiven Partner liefern somit allerlei Güter in deutschen Großstädten aus.
Zunächst boten wir den Service ausschließlich in Frankfurt am Main an. Ab Mai 2023 expandierten wir und bieten seit dem mobile Fahrradwerbung auf Cargo Bikes auch in Hamburg und Kiel an. Seit dem setzen bereits einige Unternehmen auf die Lastenfahrradwerbung. Unter anderem die renommierte ECE-Gruppe mit dem MyZeil in Frankfurt oder die Föhr Tourismus GmbH und KMK Kinderzimmer in Hamburg.

Weitere Einblicke in Kampagnen und Kundenbeziehungen finden Sie in unseren Referenzen.
Expansion
Neben der Produktneueinführung von mobiler Fahrradwerbung auf Cargo Bikes gehen wir auch weitere Projekte an.
So zogen wir zum 01.07. in unser neues Büro mitten in die Hamburger Altstadt in die Kleine Reichenstraße 6-8. Dieser Firmenumzug von einem Großraumbüro in eine 4-Zimmer Altbauwohnung bedeutet nicht nur eine räumliche Vergrößerung von DYBILL, sondern auch eine personelle. Neben unserem Kampagnen-Manager, dem Personalmanager, dem Senior Sales Manager und den beiden Geschäftsführern begrüßen wir unsere neue Marketing-Managerin ab dem 01.08. im Team. Selbstverständlich stellen wir Ihnen das neue Gesicht auf unserer Instagram-Seite vor.
Fazit
Wir hoffen, wir konnten Ihnen einen guten Einblick in die spannende Reise von DYBILL und die Erfolgsgeschichte von mobiler Fahrradwerbung bieten.
Bleiben Sie gespannt auf weitere spannende Blogbeiträge, in denen wir Ihnen mehr über die Welt der mobilen Fahrradwerbung und unsere neuesten Projekte erzählen werden.
Kontaktieren Sie uns gerne, um mehr über unsere Dienstleistungen zu erfahren. Wir freuen uns darauf, Ihnen dabei zu helfen, Ihre Werbeziele mit unserer einzigartigen Fahrradwerbung zu erreichen!
Ihr DYBILL-Team